Presse
20jähriges Bestehen der Muldentalklinik
01. Juli 2023
Musikalische Höchstleistung vereint mit Esprit und Temperament
- dafür steht Ellen Haddenhorst-Lusensky
Ellen macht Wellen
Zum 20jährigen Bestehen der Muldentalklinik konnten sich über
100 geladene Gäste von ihrer Show - einem Feuerwerk an
Stimme, Inszenierung, Tanz, Stepptanz und authentischer
Kostüme überwältigen lassen.
Sie kann ein Lied vom Leben singen
"Ellen macht Wellen" ist das Motto der Sängerin und Gesangspädagogin Ellen Haddenhorst-Lusensky. Am 1. August feierte sie ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum als Sängerin in Zwickau. 1990, direkt nach ihrem sechsjährigen Gesangs- und Pädagogikstudium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin wurde sie am Theater der Stadt Zwickau als Sopranistin engagiert... Als Herausforderung hat sie die Produktion der Operette "Der Vetter aus Dingsda" von Eduard Künneke in Erinnerung, in der sie das Hannchen sang: "Nach nur 3 Wochen Probenzeit mit den aus dem Fernsehen bekannten Schauspielern Elisabeth Wiedemann als Tante und Gerd Vespermann als Onkel gingen wir nach der Premiere für 100 Vorstellungen auf Tournee"....Ein entscheidender Tag in ihrer Gesangskarriere war der 13. Januar 1997, an dem sie für eine erkrankte Kollegin bei einem Konzert der Zwickauer Salonmusikanten in der Werdauer Pleißentalhalle einsprang. Dies war der Beginn einer musikalisch fruchtbaren Zusammenarbeit mit unzähligen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Konzerten, vor allem im Robert-Schumann-Haus in Zwickau...Und heute? Wie geht die Karriere der Künstlerin weiter? "Natürlich werde ich als "Ellen macht Wellen" weiter singen, ich kann gar nicht anders. Als Solistin, Entertainerin und Moderatorin habe ich meinem Publikum noch viel zu geben." Nach 30 Jahren blicke sie erfreut zurück und sei überglücklich. "Ich werde in den nächsten Jahren mit Freude und Temperament weitermachen", sagt die Sängerin. Freie Presse, Bild links und Text Ludmila Thiele
Jubiläum als Abschiedstour
Für den allergrößten Teil des vergangenen Vierteljahrhunderts war
Ellen Haddenhorst-Lusensky (Mitte) Gesicht und Stimme der
Zwickauer Salonmusikanten. Genau genommen seit 22 Jahren.
Die aktuellen Jubiläumskonzerte anlässlich des 25. Jahrestages
der Gründung der Salonmusikanten sind für die Solistin eine Abschiedstour.
Künftig soll es wechselnde Tenöre und Sängerinnen gebe, hieß es:
Das sei auch vorteilhaft, da sich dadurch abwechslungsreiche
Programme zusammenstellen ließen. Vor 140 Zuhörern im bis
auf den letzten Platz ausverkauften Konzertsaal im Zwickauer
Schumannhaus gab Haddenhorst-Lusensky am Donnerstag
aber noch einmal alles und wurde am Ende mit Dank und großem
Applaus verabschiedet.
Freie Presse/Foto: Ralf Köhler
Salonmusikanten bringen Frühling ins Haus
"Eine Melodie geht um die Welt", "An einem Tag im Frühling", "Wenn der Frühling kommt.."
Titel, die jeder kennt und mag, gesungen von Ellen Haddenhorst-Lusensky, die sich wieder
in Höchstform präsentierte. Ellen singt, tanzt, bezaubert mit Ihrem umwerfenden Charme
und Temperament.
Text. Wolfgang Meyer
Salonmusikanten wecken Erinnerungen
Gesangssolistin war natürlich wieder Ellen Haddenhorst-Lusensky, die ihr musikalisches Talent ebenso ausreizte, wie ihr Komödiantisches, in wechselndem (sexy) Outfit und mit buntem Schirmchen, und die im Duett mit Walter Emmerlich internationale Hits wie den Nancy- und Frank Sinatra Titel “Something Stupid” von Carson Parks zu Gehör brachte. (Vogtlandanzeiger, von Wolfgang Meyer)
Salonmusikanten und der Frühling
„Was eine Frau im Frühling träumt´“ war von Ellen Haddenhorst-Lusensky zu erfahren, die nicht nur mit ihrer wunderbaren Stimme begeisterte, sondern auch mit ihrem unglaublichen Temperament. Ellen singt nicht nur, sie zieht alle komödiantischen Register, des Ausdrucks, der Gestik und des Mienenspiels, und bei Fred Raimonds“ Ja, das Temperament” steppte sie zur Freude des Publikums. (Vogtlandanzeiger, von Wolfgang Meyer)
Freude an ewig jungen Melodien
Ein enormes Pensum bewältigte erneut Ellen Haddenhorst-Lusensky, die nicht nur hinreissend sang, sondern auch bei Paul Abrahams „Heut hab ich ein Schwipserl“ imponierende Schauspiel- und Bewegungskunst zeigte und in Josef Straus´ Polka francaise „Feuerfest“ perfekt mit Hammer und Amboss umzugehen verstand. (Freie Presse von Volker Müller)
Eine runde Sache: Konservatoriumsschüler erobern Texas
„Kleine Tischmusik“ mit Kochlöffeln
Ihr ganzes Temperament legte auch Publikumsliebling und Sopranistin Ellen Haddenhorst-Lusensky in ihre Titel, wobei sie behauptete”Frauen sind keine Engel” oder mahnte “Nur nicht aus Liebe weinen”, Ellen singt, tanzt, steppt, mimt, sie ist die gute Laune pur und das Publikum liebt sie, egal, ob im kleinen Schwarzen, im üppigen Roten oder einem riesigen Sonnenhut. Ellen ist eben Ellen. (Vogtlandanzeiger W.Meyer)
Mit Gesang und Tanz erobert Leon die Bühne
Foto: Silke Keller-Thoss
Text: Sybille Güntzel-Linger
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Leon wird am 24.05.2015 in Hamburg beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie Musical starten. Bisher wurden schon drei meiner Schülerinnen Preisträger beim Bundeswettbewerb. Zwei in der Kategorie Popgesang und eine Schülerin in der Kategorie Duo Kunstlied.
Text: Ellen Haddenhorst-Lusensky
20 Jahre Salonmusikanten Salonmusikanten spielen querbeet
Das alles in bester künstlerischer Qualität. Denn die neun Instrumentalisten sind aktive und ehemalige Mitgliederdes Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau, erstklassische Solisten, und ihre Sängerin Ellen Haddenhorst-Lusensky war langjähriger Operettenstar und Publikumsliebling des Theaters Zwickau.
Reihe der Herbstkonzerte 2013
Und bunt wie der sonnige Herbst war das Programm mit Titeln, die heute so selten erklingen, und die doch so schön sind. .. Und da man sich gern Gastinterpreten einlädt, war diesmal ein Tenor des Chemnitzer Opernhauses mit von der Partie, der Pole Tomasz Garbarzyk.. Ein Volltreffer.. Hervorzuheben auch "Romanze" und "Capriccio-Valse" .. bei denen Cornelia Birke-Wölker mit virtuoser Technik und beseeltem Ton bezauberte. Vogtlandanzeiger 11.10.2013 W. Meyer
Reihe Herbstkonzerte 2013
Die Veranstaltungen im Robert-Schumann-Haus haben einen exzellenten Ruf und sind in der Regel gut besucht. Dass der reichlich 140 Zuschauer fassende Saal neunmal in Folge ausverkauft ist, kommt aber nur bei einem Ensemble vor: den Zwickauer Salonmusikanten. Die stimmigen Bearbeitungen stammen zumeist vom Kontrabassisten Walter Emmerlich und Eberhard Viehweger, dem Orchestergründer und "dritten" Violinisten. Freie Presse 07.10.2013, von Volker Müller
Sopranistin geht auf Tuchfühlung
Acht Aufführungen des Neujahrskonzerts und alle ausverkauft. Das soll ihnen erst einmal einer nachmachen, den Zwickauer Salonmusikanten unter Leitung von Eberhard Viehweger, die in diesem Jahr bereits das 15. Neujahrskonzert im Schumannhaus präsentieren. Artikel u. Foto von Wolfgang Meier; Vogtlandanzeiger
Musikalischer Salon wieder geöffnet
Das Ensemble brillierte in seiner gesamten Bandbreite. Ausflüge in die Klassik, etwa Beethovens Romanze G-Dur, rundeten das Programm ab. Glanzpunkte setzte zudem die Sängerin Ellen. Mit ihrer klaren Stimme, der locker-leichten Art der Präsentation und ihrem persönlichen Charme sang sie sich in gewohnter Weise in die Herzen der Zuhörer. Zwischen den einzelnen Liedern war es der Cellist Dietrich Mund, der für die Unterhaltung des Publikums sorgte und immer wieder Gedichte oder Geschichten zum Besten gab. Text u. Foto Andreas Wohland, Freie Presse
Salonmusikanten geben ihrem Affen Zucker
Die Programmauswahl gab wieder allen Recht, die auf die Musikanten nicht verzichten können. Bliebe noch zu erwähnen, dass Ellen mit einem Gast eine flotte Sohle auf das Parkett des Schumannhauses legte und bei Franz Grothes „Sing mit mir“ temperamentvoll steppte. Vogtlandanzeiger Wolfgang Meyer Oktober 2012
Jugend musiziert
Erster Preis bei „Jugend musiziert“ für Richard Glöckner. Der 17-jährige Schüler des Zwickauer Robert-Schumann-Konservatoriums und Schützling von Gesangslehrerin Ellen Haddenhorst-Lusensky belegte mit 23 von möglichen 25 Punkten den ersten Platz in der Kategorie Gesang/Musical. Der junge Mann gab dem BLICK ein Interview.
Rosen aus dem Süden
Ein Programm zwischen heiterer Klassik, Operette und Musical, Film und Salonmusiken. Folgerichtig gibt es eine Fangemeinde, die ständig am Wachsen ist. Ellen.. Optisch wie akustisch ein besonderer Leckerbissen..Cellist Dietrich Mund erweist sich immer wieder als Meister des geschliefenen Wortes..Originell auch Steffen Rothes Telefongespräch aus dem Bundespräsidialamt..Beifall und Lachen ohne Ende. Vogtlandanzeiger vom 24.01.2012 Text/Foto W. Meyer
30. Kongress der GDfAN, Jena 2011
Liebe Ellen, unser Kongress war für alle Beteiligten ein großer Erfolg, wozu Du mit Deiner Darbietung wesentlich beigetragen hast. Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich für Dein Engagement bedanken und hoffen, auch in Zukunft auf Deine aktive Mitarbeit bauen zu können. MR Dr. med. Rainer Wander
Bunt ist`s wieder draußen
Dabei begeisterte Cornelia Birke-Wölker mit ihrem herrlich ausdrucksvollen Spiel auf der e-Saite das Publikum zu frenetischem Beifall und einem energischen da capo. Und Ellen behauptete keck "Es gibt ja keine Männer mehr", dem allerdings Dietrich Mund, der wie immer die Moderation mit Geist und Witz versah, heftig widersprach.... Sehr japanisch danach Ellen im asiatischen Outfit und dem Titel "Meine Mama ist aus YoKohama", steppend, singend und vor Temperament förmlich Funken sprühend. Vogtlandanzeiger Oktober 2010, Text Wolfgang Meyer
Feuerstein-Beatles-Band
Schon in den 80ern hatte die Brigade Feuerstein immer wieder Beatles Tanzblöcke in ihren Programmen. Anlässlich des Jubiläums "50 Jahre Beatles" hat Alfons Förster die Feuerstein Beatles Band ins Leben gerufen. Ein exklusives Konzert mit Mitgliedern der Feuersteine, Udo und Ulli Magister (Berlin), der Sängerin Ellen Haddenhorst und mit Streichern vom Babelsberger Filmorchester. Kulturfabrik Hoyerswerda Termin 18.09.2010 20.00 Uhr Foto: Sabine Kopischke
Musiktalente schaffen zweiten Platz
Miss Ostdeutschland-Jurymitglied Ellen
Zwickau kürt Miss und Mister Ostdeutschland; Freie Presse vom 18.01.2010; "Kurz vorm Finale war es dann Jurymitglied Ellen Haddenhorst-Lusensky, die auch ohne Abendkleid oder Bikini für große Augen sorgte.Mit ihren Liedern schaffte es die steppende Sängerin, die Leute trotz der immer länger werdenden Pause bei Laune zu halten." von Sara Thiel Foto: Alfredo Randazzo
Letzte Chance für Duo aus dem Vogtland
Ellen zog sämtliche Register ihres komödiantischen Talents
Ellen zog sämtliche Register ihres komödiantischen Talents. Besonders im Duett "Joseph, ach Joseph, was bist du so keusch" aus Leo Falls Operette "Madame Pompadour" mit Dietrich Mund. Bei dieser stürmischen Attacke Cello zu spielen, leicht fiel ihm das nicht. Das Publikum amüsierte sich köstlich. FP 11.12.2007; Text: Wolfgang Meyer
Ellen in komödiantischer Höchstform
Es war einfach ein tolles Programm. Ellen präsentierte sich in komödiantischer Höchstform. Ihr "Sie ist ein herrliches Weib" (Georg Kreisler) beispielsweise, im kleinen Schwarzen mit kessem Hütchen, war ein Kabinettstück der besonderen Art.Und wenn sie singt "Ja, das Temperament liegt mir so im Blut", dann glaubt man ihr aufs Wort. Freie Presse von Wolfgang Meyer; Foto: Michael Wölker
10. Lochmühlenfest in Hirschfeld
Danach übernahm Sängerin Ellen Haddenhorst-Lusensky für anderthalb Stunden das Kommando auf dem Hof und gratulierte dem Verein mit einem musikalischen Blumenstrauß unter ihrem Motto "Ellen macht Wellen" zu seinem Jubiläum. Dabei unterhielt sie die Besucher mit Melodien aus Operette und Musicals sowie Schlagern. Foto:Freie Presse Lars Rosenkranz
Sechs ausverkaufte Termine
Besonders Sängerin Ellen bezauberte neben ihrem fröhlichen Sopran auch mit ihrer eleganten Garderobe das Publikum...Ihr unbändiges Temperament und ihre ausgesprochen komödiantische Begabung ("Ach wie mich das aufregt" von F.Holländer begeisterten jeden Besucher, und wenn sie von der Bühne kommt und einen Herrn aus dem Publikum zum Tanz bittet, dann strahlt der ganze Saal. FP 02.04.2007 von Wolfgang Meier
Zwickauer BLICK - Junge Talente stellen ihr Können unter Beweis
Neujahrskonzert 2007
Ellen..Dabei sah sie in ihrem eleganten, großen Abendkleid ebenso reizend aus wie im kurzen Dirndl mit der weißen Spitzenschürze. Bei der Zugabe "Heut` hab ich ein Schwipserl" parodierte sie so umwerfend, dass das Publikum in Angst war, sie könnte dabei von der Bühne fallen. Freie Presse, Foto: Markus Richter; Text: Wolfgang Meier
Schönfelser Herbstfest ein voller Erfolg
Zum ersten Mal trat Entertainerin Ellen aus Zwickau in dem Rahmen auf. Mit Schlagern der 20er, 30er und 40er Jahre, Evergreens der Swing-Zeit und Musical-Titeln, mit witzigen Kommentaren und Stepp-Tanz, mit viel Charme und toller Stimme unterhielt sie die Besucher bestens. Bei "Thank you for the music" hielt es auch hier keinen mehr auf der Bank. Freie Presse, 16.10.2006 Text von Gert Friedrich
Lehrstunde in Französisch
Freie Presse 2005 Für die am Sonntag beginnende Ausstellung "Gesichter, Szenen, Imprssionen" der Fotografin Li Erben laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Sängerin Ellen zum Beispiel, die zur Vernisage im Museum Chansons in Originalsprache interpretieren wird, übt zusammen mit Li Erben seit Wochen französische Aussprache und korrekte Intonation. Freie Presse, Foto: Lars Rosenkranz
Ellen singt für „ihren“ Klaus
Der Theaterförderverein "Caroline Neuber" hat ein erstes Ehrenmitglied: Klaus Tippmann, stadtbekannter Redakteur der "Freien Presse". Er wurde gestern von halb Zwickau in die Freizeitphase seiner Altersteilzeit verabschiedet. Mehr als ein Ständchen gab es aus diesem Anlass von Sängerin Ellen. Freie Presse März 2004 Foto: Lars Rosenkranz